Die etwas andere Beratung
Die digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung nimmt weiterhin Fahrt auf. Gleichzeitig wächst unsere IMTB-Familie trotz Corona-Krise weiter an. Allein im Jahr 2020 haben bei der IMTB acht neue, junge Kolleginnen und Kollegen angefangen. Wir wollten von unseren Junioren Annika, Christian und Fabian wissen, wie sie die Arbeit bei der IMTB wahrnehmen und was ihre persönlichen Ziele für das neue Jahr sind. Hierfür durften wir sie bei einem Gespräch belauschen.
Fabian: Wir alle sind innerhalb der letzten Monate bei der IMTB frisch eingestiegen, wobei ihr beide unser Kölner Office verstärkt und ich am Berliner Standort begonnen habe. Was hat bei euch den Ausschlag gegeben, bei der IMTB anzufangen?
Annika: Ich hatte bereits zuvor nur Positives von der IMTB gehört und für mich kam die berufliche Veränderung genau im richtigen Moment. Da fiel der Wechsel leicht und der beruflichen Weiterentwicklung steht nun nichts mehr im Wege.
Christian: Auch ich kannte die IMTB bereits vorher und mich hat einfach dieses kollegiale Umfeld überzeugt. Ich hatte mich bereits zuvor intensiv mit dem Themenfeld Digitalisierung für die öffentliche Hand beschäftigt und die IMTB erschien mir das perfekte Match zu sein. Ich schätze bei dir in Berlin ist das ähnlich, oder?
Fabian: Ja, ich denke das kollegiale Miteinander wurde uns allen tatsächlich bereits im Vorstellungsgespräch authentisch vermittelt. Im Grunde genommen versuchen alle Unternehmen ein gutes Betriebsklima herzustellen, aber es fällt schnell auf, wenn es sich dabei nur um eine Fassade handelt.
Fabian: Habt ihr eigentlich ein spezielles Themenfeld was euch besonders interessiert?
Annika: Ich finde es spannend, inwieweit sich die Verwaltung als Organisation weiterentwickelt. Die Digitalisierung bietet viel Raum und zudem die Möglichkeit, die eigene Transparenz zu erhöhen und damit den Bürgerinnen und Bürgern näherzukommen. Eine starke Demokratie braucht eine zukunftsfähige Verwaltung. Auch in der Verwaltung gilt es deshalb, Organisation neu zu denken.
Christian: Einen speziellen Themenschwerpunkt gibt es jetzt nicht für mich, aber die Verwaltung zeichnet sich durch ihre immense Vielfalt aus und ich tauche regelmäßig in neue Felder ein und lerne unheimlich schnell dazu – auch dank der umfassenden Expertise meiner Kolleginnen und Kollegen. Der Lernprozess bei der IMTB ist enorm.
Fabian: Stichwort Vielfalt: Arbeitet ihr auch bereits an so vielen unterschiedlichen Projekten? Ich habe nun nach zwei Monaten schon an einer Vielzahl von unterschiedlichen Projekten mitgearbeitet.
Annika: Ja, das ist bei mir ähnlich. Momentan arbeite ich insbesondere in den Bereichen Software-Testung und Prozessberatung. Zudem kann ich von Beginn an die interne Organisationsentwicklung mitgestalten. Wir treten nicht auf der Stelle, sondern versuchen uns weiterzuentwickeln und das Potential von neuen Kolleginnen und Kollegen positiv zu nutzen. Meine Meinung wird gehört und Entscheidungen gemeinsam getroffen, das macht einfach Spaß.
Christian: Das kann ich nur bestätigen. Wir begegnen uns bei der IMTB sehr auf Augenhöhe. In der IMTB werden flache Hierarchien großgeschrieben, was natürlich auch die eigene persönliche Entwicklung weiter beschleunigt.
Fabian: Für mich ist hier auch die Mentorenbetreuunug zu nennen. In vielen Firmen wurde zwar ein Mentor-Programm etabliert, aber durch das vertrauensvolle Umfeld bei der IMTB halte ich unser Mentorenprogramm für besonders hilfreich. Es stehen nicht nur fachliche Fragen im Vordergrund, auch der persönliche Austausch und das gegenseitige Pushen haben einen hohen Stellenwert.
Annika: Zum Abschluss: Wenn wir uns gegenseitig Geschenke verteilen könnten, was würdet ihr verschenken?
Christian: Wir veranstalten ja regelmäßig interne Firmenfeiern. Wenn wir die Corona-Krise überstanden haben, werden sich da bestimmt wieder Möglichkeiten ergeben. Ich verschenke also gemeinsame Zeit an meine Kolleginnen und Kollegen an den unterschiedlichen Standorten.
Fabian: Wenn das Büro in Köln die nächste Firmenfeier veranstalten würde, wäre das natürlich klasse. Dann lerne ich auch noch euer Büro kennen und kann dem Kölner Standort natürlich einen Kasten Altbier aus meiner Heimatstadt Düsseldorf schenken.